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portada Vermisst in den Klusbergen: Ein Harzkrimi (in German)
Type
Physical Book
Language
Alemán
Pages
124
Format
Paperback
Dimensions
22.9 x 15.2 x 0.7 cm
Weight
0.18 kg.
ISBN13
9781537294919
Categories

Vermisst in den Klusbergen: Ein Harzkrimi (in German)

Paul B. Muller (Author) · Createspace Independent Publishing Platform · Paperback

Vermisst in den Klusbergen: Ein Harzkrimi (in German) - Muller, Paul B.

Physical Book

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Synopsis "Vermisst in den Klusbergen: Ein Harzkrimi (in German)"

Ein 57-jähriger Mann verschwindet spurlos in den Klusbergen. Fünf Monate später ist es eine 18-jährige Frau und weitere sieben Monate danach ein 22-jähriger Mann.Sind es drei Verbrechen, drei Täter und drei Motive oder sind es drei Verbrechen, ein Täter und ein Motiv?Während Erster Kriminalhauptkommissar Felix Bange und sein Team noch dabei sind, das herauszufinden, verschwindet in den Klusbergen ein 69-jähriger Mann.Sie gehen nun davon aus, dass es für alle Verbrechen nur einen Täter gibt. Aber was ist dessen Motiv? Als sie glauben, es zu kennen, verschwindet in den Klusbergen eine junge Frau spurlos.Dramatisch spitzt sich die Lage zu, als nur einen Tag später auch noch das jüngste Teammitglied, Kriminalkommissar Lukas Balthasar, spurlos verschwindet.Wird es gelingen, ihn lebend zu finden? Und wird es gelingen, auch andere Vermisste zu retten?Leseprobe: Ingolf Winkler rast mit den Fü en voran die Schräge hinab. Sein Sturz ist so überraschend gekommen, dass er keinen klaren Gedanken fassen kann; schon garnicht daran, wie er überhaupt in diese Situation gekommen ist. Was aber funktioniert, ist sein Selbsterhaltungstrieb. Ganz automatisch spreizen sich seine Beine, und ganz automatisch presst er seine Hände gegen den Fels. Den Fall kann er dadurch nicht stoppen, wohl aber die Geschwindigkeit, sodass er unten nicht zu hart aufschlägt. Unten, das ist so etwas wie eine winzige Höhle, wie er beim Einschalten der kleinen LED-Lampe an seinem Schlüsselbund sehen kann. Auch kann er erkennen, dass sie in etwa zwei Metern Höhe eine quadratische Öffnung mit Seitenlängen von circa fünfzig Zentimetern hat. Aus dieser Öffnung dringt schwach das dumpfe Brummen eines Verbrennungsmotors zu ihm herüber.Ingolf Winkler legt sich den Ring des Schlüsselbundes um den rechten Mittelfinger, fasst mit beiden Händen in die Öffnung und zieht sich hoch. Bäuchlings in der Öffnung liegend leuchtet er den Bereich vor ihm ab. Die Höhle, in die er gestürzt ist, mochte noch natürlichen Ursprungs gewesen sein, aber das, was er jetzt sieht, ist von Menschenhand geschaffen worden. Es ist ein in den Fels gehauener Raum mit ungefähr fünfzehn Quadratmetern Fläche. Er vermittelt den Eindruck eines Abstellraumes. Neben allerlei Gerümpel sieht Ingolf Winkler zwei geschlossene Stahltüren. Ganz offensichtlich gibt es hier unten noch weitere Räume. Über beiden Türen entdeckt er Öffnungen, die von der Form und Grö e her mit der identisch sind, in der er gerade steckt, und durch beide schimmert Licht!Aus einer dringt zudem deutlich hörbar das Laufgeräusch eines Verbrennungsmotors zu ihm herüber. Licht und Motorlärm bedeuten, dass es hier unten Menschen geben muss, die sich um irgendetwas - was immer es auch sein mag - kümmern müssen. Und auf Menschen zu treffen, bedeutet Rettung aus dieser misslichen Lage! Mit einiger Mühe gelingt es ihm, durch die Öffnung in den Abstellraum zu klettern. Dort geht er zu der Tür hinüber, hinter der das Laufgeräusch des Verbrennungsmotors zu hören ist. Ohne zu zögern öffnet er sie. Motorenlärm schallt ihm entgegen. Durch altertümlich anmutende Lampen an der Decke wird der Raum erhellt.Was Ingolf Winkler sieht, ist ein gro er Raum, in dem zwei Dieselmotoren mit angeflanschten Stromgeneratoren stehen. Nur einer von ihnen ist in Betrieb. Er geht zu den Motoren hinüber. Sie sehen alles andere als modern aus und werden mittels Luft gekühlt, wie er aus den vorn angebrachten gro en Ventilatoren folgert. Die Typenschilder offenbaren ihm das Baujahr der Motoren: 1942! Er macht sich aber keine Gedanken über das biblische Alter dieser Aggregate, sondern sieht sich weiter im Raum um. Auffällig sind sechs gro e, miteinander verbundene stählerne Dieseltanks, in deren Wandungen der Rauminhalt eingeprägt ist. Es sind jeweils 10.000 Liter! Des weiteren entdeckt er einen mannshohen Schrank, der in der linken wie der rechten Hälfte mit identisch angeordneten Zeigerinstrumenten, Schaltern und S

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The binding of this edition is Paperback.

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