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portada Unmannlîche Klage? Eine geschlechterspezifische Kategorisierung von Klagegebärden in der Nibelungenklage (in German)
Type
Physical Book
Publisher
Author
Language
Alemán
Pages
24
Format
Paperback
Dimensions
21.0 x 14.8 x 0.2 cm
Weight
0.05 kg.
ISBN13
9783346518422

Unmannlîche Klage? Eine geschlechterspezifische Kategorisierung von Klagegebärden in der Nibelungenklage (in German)

Anonym (Author) · Grin Verlag · Paperback

Unmannlîche Klage? Eine geschlechterspezifische Kategorisierung von Klagegebärden in der Nibelungenklage (in German) - Anonym

Physical Book

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Synopsis "Unmannlîche Klage? Eine geschlechterspezifische Kategorisierung von Klagegebärden in der Nibelungenklage (in German)"

Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,3, Otto-Friedrich-Universität Bamberg (Fakultät Geistes- und Kulturwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Anreiz dieser Hausarbeit ist es, durch das Auswerten und Kategorisieren von zahlreichen Klagegebärden eine faktische Beurteilung des Klageverhaltens Etzels treffen zu können. Anhand zahlreicher Verse soll beispielhaft aufgezeigt werden, inwiefern die Norm der Geschlechterrolle in Form des Klage- und Trauerverhaltens von König Etzel eingehalten wird. Bei der Lektüre der Nibelungenklage ist es unabdinglich den Protagonisten am Hunnenhof besondere Aufmerksamkeit zu schenken. Sie werden von Dichter und den anderen Figuren in einem besonderen Ma e in den Mittelpunkt der Totenklage gehoben. Die Klagegebärden des König Etzels stehen an Ausma und Emotionalität weit über allen anderen Figuren und geben dem heutigen Leser vor allen Dingen Rätsel auf. Scheinbar überschreitet der König in seiner unermesslichen Trauer immer wieder die gesellschaftlichen Grenzen der Klage. "Allen schriftlichen Quellen zufolge trennt das Mittelalter streng zwischen (der Wahrnehmung/Inszenierung von) männlichen und weiblichen Körpern wie den dazugehörigen sozialen Geschlechtsidentitäten. Jeder Versuch der Transgression der Geschlechtergrenzen (sowohl der körperlichen wie der sozialen) wird - au er unter relativ klar definierten Sonderkonditionen - gesellschaftlich sanktioniert." Die sozialen Geschlechteridentitäten geben in der mittelalterlichen Literatur einen klar abgesteckten Spielraum für die Figuren vor, in dessen Grenzen ein konventioneller Akteur agieren darf. Verhaltensmuster waren für die damalige Gesellschaft notwendig, denn nur durch sie konnten Stabilität und Ordnung hergestellt werden. Das kalkulierbare Verhalten sicherte einen Austausch von Informationen. Die geschlechterspezifische Kategorisierung von Verhaltensmustern muss demnach auch für das Trauer- un

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The book is written in German.
The binding of this edition is Paperback.

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