Tabuisierung von Krankheit als Herausforderung für die kommunale Gesundheitsversorgung im ländlichen Raum: Wie Stigmata die Demenzarbeit in ländlichen (in German)
Tabuisierung von Krankheit als Herausforderung für die kommunale Gesundheitsversorgung im ländlichen Raum: Wie Stigmata die Demenzarbeit in ländlichen (in German)
Tabuisierung von Krankheit als Herausforderung für die kommunale Gesundheitsversorgung im ländlichen Raum: Wie Stigmata die Demenzarbeit in ländlichen (in German) - Endruweit, Eva-Maria
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Tabuisierung von Krankheit als Herausforderung für die kommunale Gesundheitsversorgung im ländlichen Raum: Wie Stigmata die Demenzarbeit in ländlichen (in German)
Endruweit, Eva-Maria
Synopsis "Tabuisierung von Krankheit als Herausforderung für die kommunale Gesundheitsversorgung im ländlichen Raum: Wie Stigmata die Demenzarbeit in ländlichen (in German)"
Masterarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Pflegewissenschaft - Demenz, Note: 1,3, Hamburger Fern-Hochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Forschungsarbeit zeigt die Gründe für eine Tabuisierung bei dementiellen Veränderungen und den Prozess der Stigmatisierung mit all seinen Folgen und Auswirkungen auf die Situation von Menschen mit Demenz, innerhalb des häuslichen Versorgungssettings in der Kommune, auf. Dadurch können mögliche Wirkungsstellen identifiziert werden, an denen der Stigmatisierungsprozess von Menschen mit Demenz durch bestimmte Faktoren des Umfeldes verstärkt wird. Die Thesis wird die konkreten Folgen, die mit den Stigmatisierungsprozessen für Kommunen verbunden sind, verdeutlichen, da durch die Betrachtung der Prozesse, Schnittstellen oder auch Wirkungsstellen und damit Stellschrauben, identifiziert werden, an denen steuernd Einfluss genommen werden kann. Nach der theoretischen Aufarbeitung der Grundlagen aus den Bezugswissenschaften, wird diese Forschungsarbeit aufzeigen, welche strategischen Ma nahmen innerhalb kommunaler Steuerung eingeleitet werden können und müssen, um eine frühzeitige Enttabuisierung und eine Steigerung der gesellschaftlichen Akzeptanz, sowie eine Erhöhung der Motivation von Betroffenen und Angehörigen, zur Nutzung frühzeitiger Hilfen, zu bewirken. Dadurch könnten Enttabuisierungsprozesse gezielt aktiviert werden, um eine gesellschaftliche Akzeptanzsteigerung bezogen auf tabuisierte Krankheitsbereiche zu erreichen. Anhand von Grafiken werden die Prozesse veranschaulicht. Des Weiteren liefern die Studienergebnisse gegebenenfalls Daten zu bereits vorliegenden Kennzahlen und Indikatoren zur Messbarkeit gesellschaftlicher Stigmatisierungssignale, die eine Veränderung gesellschaftlicher Akzeptanz abbilden können. Diese könnten als Grundlage der Planung weiterer strategischer Steuerungsprozesse Verwendung finden. Zusammenfassend werden mögliche Strategien und Ma nahmen für Kommunen und Initiatoren kommunaler Projekte abgelei