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Strömungsförderer: Hydraulischer und Pneumatischer Transport in Rohrleitungen (in German)
Herbert Buhrke; Hans J. Kecke; Hansjürgen Richter
Synopsis "Strömungsförderer: Hydraulischer und Pneumatischer Transport in Rohrleitungen (in German)"
Die technische Entwicklung hat - bedingt durch die Arbeitsteilung sowie den örtlichen Wider- spruch zwischen Aufkommen und Bedarf - mit den Be- und Verarbeitungsprozessen Trans- portverfahren hervorgebracht, deren Anwendungsgebiete sich in Abhängigkeit vom Wirk- prinzip sowie von den Vorzügen und Nachteilen des jeweiligen Verfahrens mehr oder weniger stark ausgeweitet haben. Vielfältige Möglichkeiten bietet die technische Nutzung der Zweiphasenströmung. Wie der Rohrleitungstransport von Flüssigkeiten und Gasen, findet auch der hydraulische und pneu- matische Transport in allen Bereichen der Volkswirtschaft breite Nutzung. Es gibt eine Reihe bewährter Standardlösungen; dazu gehören der Saugbagger und der pneumatische Schiffsent- lader genauso wie z. B. die hydraulische und pneumatische Entaschung. Wegen des einfachen Aufbaus sind solche Strömungsförderer für die betriebliche Rationalisierung besonders geeig- net. Anwender gehen so immer wieder zur eigenen Rationalisierung über. Dem steht aber eine verhältnismä ig komplizierte Dimensionierung derartiger Anlagen gegenüber. Neben geeigneten Berechnungsmethoden fehlen vor allem ausreichende Erfahrungen. Das gro e In- teresse an den von den Technischen Universitäten Magdeburg und Dresden in der Vergangen- heit angebotenen Weiterbildungslehrgängen zum hydraulischen bzw. pneumatischen Trans- port sowie die gro e Anzahl von Konsultiltionswünschen an beiden Einrichtungen machen den breiten Einsatz und den gro en Bedarf an Berechnungshinweisen und Betriebserfahrun- gen deutlich. Diesen praktischen Erfordernissen Rechnung tragend, kann nunmehr - dank Förderung des Anliegens durch den langjährigen Inhaber des Lehrstuhls für Fördertechnik an der Techni- schen Universität Dresden, Herrn Prof. em. Dr. -Ing. habil. Martin Scheffler-die seit langem erwartete zusammenfassende Darstellung vorgelegt werden.