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Psychiatrie der Gegenwart: Band 1: Neurosen, Psychosomatische Erkrankungen, Psychotherapie (in German)
Kisker K. P.,Baumann U.,Lauter H.
Synopsis "Psychiatrie der Gegenwart: Band 1: Neurosen, Psychosomatische Erkrankungen, Psychotherapie (in German)"
"Psychiatrie der Gegenwart" erscheint jetzt mit neuem Konzept. Diesem ersten Band werden in halbjährigen Abständen acht weitere folgen. Jeder Band umfa t einen praktisch bedeutsamen Themenkreis der Psychia- trie. In ihrer Gesamtheit bilden sie ein Informations- und Nachschlage- Werk für Psychiater, Psychotherapeuten, Psychosomatiker und kli- nische Psychologen, welche in der praktischen Arbeit und in der Forschung stehen. Es soll zugleich denjenigen Lesern dienen, welche in Weiterbildung und Fortbildung nach einer systematischen Darstellung des heutigen Erfahrungsstandes der Psychiatrie suchen. Wenngleich Psychiatrie heute mehr denn je international orientiert ist, so liegt dieser Neuauflage des Werkes doch die publizistische Idee zugrunde, den europäischen Leser anzusprechen. Diese Zielrichtung kann sich auf eine seit einem Jahrzehnt zu beobachtende erstaunliche "Renaissance" nosologisch-diagnostischer Ansätze berufen, deren Ur- sprung in der Tradition europäischer klinischer Forschung liegt. Die Beiträge von Autoren au erhalb des deutschen Sprachgebietes wurden übersetzt, um das Werk sprachlich einheitlich zu halten. Jeder Einzelband ist handlich. Die im Band versammelten Beiträge sind nicht auf eine - heute durch Literatur-Dienste bequemer erreich- bare - handbuchhafte Perfektion der Darstellung und der Literatur- Verweise angelegt; sie erschlie en vielmehr neuere und neueste Entwick- lungen des Wissens und Könnens zum jeweiligen Thema unter straffer Verwertung zusammenfassender Darstellungen und wissenschaftlich bzw. praktisch weiterführende Einzelarbeiten. Die völlige Neugestaltung dieses Werkes hätte den Gedanken nahe- legen können, es nicht als dritte "Neuauflage" zu bezeichnen und ihm einen neuen Titel zu geben. Die Herausgeber habendies erwogen und der Tradition des Namens "Psychiatrie der Gegenwart" die Treue gehalten.