Inwiefern beeinflussen soziale Medien die Identitätsentwicklung Jugendlicher? Auswirkungen von Selbstdarstellung im Internet (in German) - Becker, Michelle
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Inwiefern beeinflussen soziale Medien die Identitätsentwicklung Jugendlicher? Auswirkungen von Selbstdarstellung im Internet (in German)
Becker, Michelle
Synopsis "Inwiefern beeinflussen soziale Medien die Identitätsentwicklung Jugendlicher? Auswirkungen von Selbstdarstellung im Internet (in German)"
Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Soziologie - Kinder und Jugend, Note: 1,3, Universität Bielefeld, Sprache: Deutsch, Abstract: Welche Auswirkungen soziale Medien auf die Identitätsentwicklung haben, wird im Verlauf der Arbeit thematisiert. Zunächst erfolgen einige Begriffsannäherungen, um für die Arbeit relevante Begriffe und ihre Definitionen verständlich zu machen. Anschlie end folgt der Hauptteil, in dem es zunächst allgemein um Identitätsbildung durch soziale Medien geht. Inhaltlich werden zum einen durch die JIM-Studie, zum anderen durch bekannte Theorien Zusammenhänge zur Thematik der Arbeit untersucht und Schlüsse gefasst. Ein für die Identitätsbildung prägender und breit gefächerter Faktor sind die Auswirkungen von sozialem Vergleich für Jugendliche. Aufgrund dessen, wird dieser Aspekt in einem anschlie enden Unterpunkt analysiert. Sozialer Vergleich bringt au erdem einige Risiken mit sich, weshalb diese im Anschluss ebenfalls beleuchten werden. Durch das Erschaffen von Online-Profilen ist es erstmals möglich, der Realität zu entfliehen. Passend dazu befasst sich das Unterthema "Online- und Offline-Identität" mit der Frage, ob Menschen in den sozialen Medien eine andere Identität besitzen als in der realen Welt. Um abschlie end die Fragestellung der Arbeit zu beantworten, folgt eine Zusammenfassung und Auswertung der herausgearbeiteten Erkenntnisse, sowie schlussendlich ein Fazit. In der gesamten Arbeit, wird vor allem Dr. Bernadette Kneidinger-Müller und ihr Werk "Identitätsbildung und Social Media", welches 2017 in "Handbuch für soziale Arbeit", herausgegeben von Jan-Hinrik Schmidt und Monika Taddicken, veröffentlicht, als Stütze genutzt. Des Weiteren wird grö tenteils auf die JIM-Studie und Theorien von Erik Homburger Erikson, George Herbert Mead, Erving Goffman und Leon Festinger, Bezug genommen.