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portada Gender Mainstreaming in der Pädagogik. Geschlechtspezifische und Geschlechtsneutrale Erziehung im Vergleich (in German)
Type
Physical Book
Publisher
Language
German
Pages
62
Format
Paperback
ISBN13
9783668157620

Gender Mainstreaming in der Pädagogik. Geschlechtspezifische und Geschlechtsneutrale Erziehung im Vergleich (in German)

Conni Endres (Author) · Grin Verlag · Paperback

Gender Mainstreaming in der Pädagogik. Geschlechtspezifische und Geschlechtsneutrale Erziehung im Vergleich (in German) - Conni Endres

Physical Book

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Synopsis "Gender Mainstreaming in der Pädagogik. Geschlechtspezifische und Geschlechtsneutrale Erziehung im Vergleich (in German)"

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Soziologie, Note: 1,7, Universität Augsburg, Veranstaltung: Genderforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Das bipolare Geschlechtersystem ist so alltäglich, dass wir uns darüber gar keine Gedanken mehr machen: Wenn ein Kind geboren wird, lautet die erste Frage, ob es ein Mädchen oder Junge ist. Und so verbinden wir gleichzeitig mit dem Geschlecht bestimmte Eigenschaften, ganz automatisch. Frauen sind eher einfühlsam, "mütterlich" und gesprächiger, das "schöne Geschlecht", künstlerisch begabter, dafür nicht so gut in naturwissenschaftlichen Angelegenheiten und beim Einparken; Männer dagegen sind das "starke Geschlecht", haben einen besseren Orientierungssinn, sind geradliniger, nicht so launisch, dafür manchmal grobmotorisch, vielleicht nicht so empathisch. So hat es also als Mädchen geboren zu werden Konsequenzen, welche, die über die chromosomalen und biologischen Unterschiede weit hinausgehen. Fast jedes menschliche Verhalten und Erleben hat eine Art geschlechtliche Färbung. Durch die Einführung des Wortes gender, das den Begriff sex ablöst, sollen allerdings genau diese Paradigmen der Unterschiede zwischen Mann und Frau aufgehoben werden: Frauen sollen im Berufsleben endlich den Männern gleichgestellt und somit die gender-pay-gap aufgehoben werden. Homosexuelle Paare sollen die gleichen Rechte wie heterosexuelle Paare bekommen, auch die Sprache soll angeglichen werden, so soll zum Beispiel "Vater" und "Mutter" durch "Elter" ersetzt werden. Es stellt sich die Frage, inwieweit wir es bei den traditionellen Denkweisen über Mann und Frau tatsächlich mit obsolet gewordenen Stereotypen zu tun haben, oder ob sie doch noch essentielle Bedeutung für die Kultur haben und daher zum Erhalt einer "gesunden Kultur" nicht ganz aufgegeben werden sollten. Hinsichtlich der Tendenz zu einer geschlechtslosen Pädagogik, wird in der vorliegenden Arbeit erarbeitet, ob es für die Jugendlichen fördernder und persön

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The book is written in German.
The binding of this edition is Paperback.

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