Feinstrukturell-Morphometrische Untersuchungen Mit Dem Manuell-Optischen Bildanalysensystem M. O. P. Km II Der Firma Kontron (in German) - Roessner, Albert
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Feinstrukturell-Morphometrische Untersuchungen Mit Dem Manuell-Optischen Bildanalysensystem M. O. P. Km II Der Firma Kontron (in German)
Roessner, Albert
Synopsis "Feinstrukturell-Morphometrische Untersuchungen Mit Dem Manuell-Optischen Bildanalysensystem M. O. P. Km II Der Firma Kontron (in German)"
1. 2 1. 1. Quantitative Bildanalyse in der Elektronenmikro- skopie Morphometrische Methoden 3 1. 2. Aufbau des Auswertungssystems 6 1. 3. 2. Methoden 7 Anwendungsbeispiele 10 3. 3. 1. Tierexperimentelles Material 10 3. 1. 1. Vergleichende feinstrukturell-morphometrische und 10 biochemische Befunde an der Rattenleber nach Gallengangsligatur 3. 1. 2. Ein EinfluB von Praseodymnitrat auf die quantita- 12 tive Cytoarchitektur der Rattenleberzelle 3. 1. 3. Der Effekt von Clofibrat auf die Rattenleber. Ver- 13 gleichende feinstrukturell-morphometrische und bio- chemische Befunde 3. 1. 4. Der Effekt von N-methyl-N'-nitro-N-nitrosoguanidin 17 auf die Rattenleber 3. 1. 5. Die quantitative Cytoarchitektur der Rattenleber 20 nach Bleiintoxikation Menschliches Biopsiematerial 3. 2. 22 3. 2. 1. Morphometrische Basiswerte der normalen mensch- 22 lichen Leber 3. 2. 2. Die quantitative Cytoarchitektur der menschlichen 26 Leberzelle bei chronisch aggressiver Hepatitis 3. 2. 3. Morphometrische Befunde am normalen menschlichen 29 Herzmuskel 3. 3. Quantitativ-feinstrukturelle Befunde an experimen- 32 tell erzeugten Tumoren im Drusenmagen der Ratte 4. SchluBbetrachtung 35 5. Literatur 37 43 6. Abbildungen - 1 - 1. Ein lei tung Seit Einfuhrung manueller quantitativer Bildanalysev- fahren in der elektronenmikroskopischen Auswertung von biologischem Material durch Loud (1962) und Weibel (1963, 1966, 1969) sind mit dieser Methode zunehmend gute Unter- suchungsergebnisse erzielt worden. Die Quantifizierung von elektronenmikroskopischen Befunden scheint besonders sinn- voll, weil pathologische Veranderungen von biologischem Material insbesondere im feinstrukturellen Bereich haufig mehr quantitiver als qualitativer Natur sind. Als besonders geeignete Untersuchungsobjekte kommen Gewebesysteme in Frage, die nicht isotrop aufgebaut sind.