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Ein Sommernachtstraum (in German)
La Cruz, Jhon ; La Cruz, Jhon ; Shakespeare, William
Synopsis "Ein Sommernachtstraum (in German)"
In Athen ist Hermia verliebt in Lysander, ihres Vaters Befehl trotzt Demetrius zu heiraten; das Paar in den Wald fliehen, das Gesetz zu vermeiden, sie zu Tode oder einer Nonnenkloster Verurteilung. Demetrius verfolgt sie, und wird wiederum von Helena verfolgt, der in unerwiderte Liebe mit ihm. Inzwischen entscheidet eine Gruppe von Low-Klasse Arbeiter für die Hochzeit des Königs und der Königin von Athen ein Stück zu inszenieren; sie proben im Wald. Fairy König Oberon streitet mit seiner Königin Titania; er auf magische Weise bewirkt, dass sie mit einer der Schauspieler, sich zu verlieben, Bottom, dem er den Kopf eines Esels zu haben, verändert hat. Er versucht auch, die athenische Jugendlichen Dreiecks-Liebesgeschichte zu lösen, aber sein Diener Puck verursacht versehentlich beide Lysander und Demetrius mit Helena verlieben anstelle von Hermia. Am Ende erlaubt Oberon hat Puck Lysander Hermia wiederherstellen zu lieben, Demetrius mit Helena in der Liebe zu bleiben, und kehrt Titania ihre Sinne und Bottom zu seiner Form. Sie kehren nach Athen, wo Lysander und Hermia verziehen und sie alle sehen die Arbeiter (schlecht) ihr Spiel durchführen.
William Shakespeare (Stratford-upon-Avon, c. 23 de abril de 1564jul. - Ibídem, 23 de abril/3 de mayo de 1616) fue un dramaturgo, poeta y actor inglés. Conocido en ocasiones como el Bardo de Avon (o simplemente el Bardo), se le considera el escritor más importante en lengua inglesa y uno de los más célebres de la literatura universal.
Según la Encyclopædia Britannica, «Shakespeare es generalmente reconocido como el más grande de los escritores de todos los tiempos, figura única en la historia de la literatura. La fama de otros poetas, tales como Homero y Dante Alighieri, o de novelistas tales como León Tolstoy o Charles Dickens, ha trascendido las barreras nacionales, pero ninguno de ellos ha llegado a alcanzar la reputación de Shakespeare, cuyas obras hoy se leen y representan con mayor frecuencia y en más países que nunca. La profecía de uno de sus grandes contemporáneos, Ben Jonson, se ha cumplido por tanto: "Shakespeare no pertenece a una sola época sino a la eternidad"».