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portada Ehe- und Frauenkonzepte in Johannes von Tepls "Der Ackermann aus Böhmen" (in German)
Type
Physical Book
Publisher
Language
Alemán
Pages
24
Format
Paperback
Dimensions
21.0 x 14.8 x 0.2 cm
Weight
0.05 kg.
ISBN13
9783346926050

Ehe- und Frauenkonzepte in Johannes von Tepls "Der Ackermann aus Böhmen" (in German)

Paul Quesada (Author) · Grin Verlag · Paperback

Ehe- und Frauenkonzepte in Johannes von Tepls "Der Ackermann aus Böhmen" (in German) - Quesada, Paul

Physical Book

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Synopsis "Ehe- und Frauenkonzepte in Johannes von Tepls "Der Ackermann aus Böhmen" (in German)"

Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 2,2, Université du Luxembourg (Institut für deutsche Sprache, Literatur und Interkulturalität), Veranstaltung: Todt euch sey verfluchet! Tod und Sterben in der mittelalterlichen Literatur", Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit untersucht die gegenübergestellten Auffassungen von Ehe, Frauen und Liebe aus dem Streitgespräch zwischen Tod und Ackermann im spätmittelalterlichen Werk Tepls. "Der Ackermann aus Böhmen" des Johannes von Tepl entstand um das Jahr 1400 und eröffnet dem Leser einen Einblick in ein Streitgespräch zwischen dem Ackermann und der Figur des Todes. Der Text ist dabei in 34 Kapitel gegliedert, im Rahmen dessen sich die Teilnehmer in einem verbalen Schlagabtausch abwechselnd ausdrücken. Grund für die Auseinandersetzung der Gesprächspartner ist dabei der plötzliche Tod der Frau des Ackermanns, Margarethe, weshalb dieser seine hasserfüllte Anklage an die Todesfigur richtet, um seine Trauer zu bewältigen. Unbeeindruckt von dem ihm entgegengebrachten Affront, rechtfertigt der Tod sein Tun als natürliches Gesetz und brüstet sich mit seiner überirdischen Macht, über jegliches Leben auf Erden zu richten. Tepls Text bietet ein ma gebliches Analysepotenzial auf rhetorisch-argumentativer Ebene. "Der Ackermann" reflektiert grundlegend ontologische Fragen, so bietet er zahlreiche innovative Perspektiven auf das menschliche Sein, den Tod und dem damit verbundenen Lebensprinzip. Jahraus beschreibt die Figur passend als einen Menschen, der sich einer Macht entgegenstellt, die sich au erhalb seiner Wahrnehmung befindet und vehement gegen ihn wirkt. In einem Prozess der Selbstbehauptung versucht er seinen Verlust zu bewältigen, doch letztlich gelangt dieses Vorhaben an die Grenzen des Mensch-seins. Die "conditio humana" fordert, dass die Figur des Ackermanns mit diesem Umstand des Todes seiner Frau leben muss, was für die Anerkenntnis des Lebensprinzips steht:

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The book is written in German.
The binding of this edition is Paperback.

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