Die Zukunft der EU Wirtschaftspolitik: Brauchen wir Fiskalwettbewerb oder eine Harmonisierung der Steuern und Ausgabensystem? (in German) - Burkart, Hans Christian
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Die Zukunft der EU Wirtschaftspolitik: Brauchen wir Fiskalwettbewerb oder eine Harmonisierung der Steuern und Ausgabensystem? (in German)
Burkart, Hans Christian
Synopsis "Die Zukunft der EU Wirtschaftspolitik: Brauchen wir Fiskalwettbewerb oder eine Harmonisierung der Steuern und Ausgabensystem? (in German)"
Studienarbeit Universität Hohenheim: Immer wieder wird gefordert, dass die Mitgliedsländer der Europäischen Union eine Harmonisierung des Steuersystems durchführen. Aber warum wird dies gefordert? Und was ist eigentlich eine Harmonisierung? Was hat sie denn eigentlich mit der Faktor Mobilität zu tun? Welche Einflüsse hat sie auf diese? Hat eine Harmonisierung vielleicht negative Folgen für unsere Ökonomie? Oder bewahrt sie den Wohlfahrtsstaat vor dem Zusammenbruch? Was verbindet sie mit Migration? Mit diesen Fragen wollen wir uns in dieser Arbeit beschäftigen und versuchen Antworten darauf zu finden. Dafür werden verschiedene Blickwinkel dieser Thematik betrachtet und versucht theoretische und empirische Lösungen für dieses Phänomen zu finden. Zunächst einmal muss der Begriff Harmonisierung spezifiziert werden. Eine Harmonisierung beschreibt das Angleichen einer Politik, in diesem Fall der Steuerpolitik, in allen Mitgliedsstaaten der Europäischen Union. Sie soll gegen eine Willkür des Staates vorbeugen. Demgegenüber steht der Fiskalwettbewerb. Er beschreibt eine Situation, in der Gemeinden in Konkurrenz um mobile Faktoren zueinander stehen. Um möglichst viele von diesen Faktoren anzuwerben behelfen sie sich der Instrumente der Steuern und/oder der öffentlichen Güter. Inhalt 1.Einleitung 2.Die Theorie des Fiskalwettbewerbs 2.1.Die Faktormobilität und die vier Grundfreiheiten in der EU 2.2.Das Tiebout Modell 2.3.Die optimale Besteuerung von Kapital 2.4.Die optimale Besteuerung von Arbeit 3.Die Empirie des Fiskalwettbewerbs 3.1.Die Analyse der Arbeitsmobilität 3.2.Die Analyse der Kapitalmobilität 4.Schluss 5.Literaturverzeichnis Studienarbeit Autor: Hans-Christian Burkart (Pseudonym dokumente-online.com) Universität Hohenheim 2015
