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portada Die poetologischen Konzepte Paul Celans und Gottfried Benns. Gegenkonzepte der Nachkriegsmoderne? (in German)
Type
Physical Book
Publisher
Language
Alemán
Pages
38
Format
Paperback
Dimensions
21.0 x 14.8 x 0.2 cm
Weight
0.06 kg.
ISBN13
9783346292568

Die poetologischen Konzepte Paul Celans und Gottfried Benns. Gegenkonzepte der Nachkriegsmoderne? (in German)

Flora Hess (Author) · Grin Verlag · Paperback

Die poetologischen Konzepte Paul Celans und Gottfried Benns. Gegenkonzepte der Nachkriegsmoderne? (in German) - Hess, Flora

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Synopsis "Die poetologischen Konzepte Paul Celans und Gottfried Benns. Gegenkonzepte der Nachkriegsmoderne? (in German)"

Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Neuphilologische Fakultät), Veranstaltung: Hauptseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Gottfried Benn, der seit Veröffentlichung seines ersten Gedichtbandes Morgue (1912) zu den wichtigsten Vertretern des literarischen Expressionismus zählt, nimmt in den 1950er Jahren hinsichtlich seiner lyriktheoretischen Schriften eine zentrale Stellung in der Literatur der Nachkriegszeit ein, wobei die Rede Probleme der Lyrik (1951) eine Art 'Comeback' des poeta doctus darstellt. Benns Stellung ist dabei nicht singulär: Das absolute Gedicht - nein, das gibt es gewi nicht, das kann es nicht geben! - Paul Celan bezieht mit diesem Ausruf eine scheinbar klare Gegenposition zu Benn, der 1951 zur ersten Verleihung des Büchner-Preises gegenwärtig war. Neben Celan gibt es weitere Positionen im Benn'schen Spannungsfeld, wozu u.a. Hans Egon Holthusens Versuch über das Gedicht (1954) und Theodor W. Adornos Rede über Lyrik und Gesellschaft (1957) zuordnen sind. Da Benn und Celan gewisserma en herausragende Positionen ihrer Zeit darstellen, soll der Fokus dieser Arbeit auf diesen beiden Vertretern und deren poetologischen Konzepten liegen. Der Begriff der Poetologie stellt dabei eine deskriptive, also theoretisch analysierende, philosophisch systematisierende oder auch historisch typologisierende Beschäftigung mit vergangenen, gegenwärtigen oder zeitübergreifenden Grundsätzen, Regeln, Verfahrensweisen beim Schreiben von Poesie dar. Ziel dieser Arbeit ist nun zum einen, die poetologischen Konzepte von Gottfried Benn und Paul Celan anhand ihrer wichtigsten theorie-programmatischen Zeugnisse herauszuarbeiten und die These zu untersuchen, inwieweit Celan eine bewusste Gegenpositionen zu Benn einnimmt. Zum anderen soll der Versuch unternommen werden, offenzulegen auf welcher Wirklichkeits- und Sprachauffassung die jeweilige poetologische Theorie begründ

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The book is written in German.
The binding of this edition is Paperback.

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