Der Zugang Des Angeklagten Zur Verstandigung Im Strafprozess: Tatbestand Und Rechtsfolge Des 257c Abs. 1 S. 1 Stpo Und Seine Vereinbarkeit Mit Dem All (in German)
Der Zugang Des Angeklagten Zur Verstandigung Im Strafprozess: Tatbestand Und Rechtsfolge Des 257c Abs. 1 S. 1 Stpo Und Seine Vereinbarkeit Mit Dem All (in German)
Der Zugang Des Angeklagten Zur Verstandigung Im Strafprozess: Tatbestand Und Rechtsfolge Des 257c Abs. 1 S. 1 Stpo Und Seine Vereinbarkeit Mit Dem All (in German) - Strelitz, Manuel
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Der Zugang Des Angeklagten Zur Verstandigung Im Strafprozess: Tatbestand Und Rechtsfolge Des 257c Abs. 1 S. 1 Stpo Und Seine Vereinbarkeit Mit Dem All (in German)
Strelitz, Manuel
Synopsis "Der Zugang Des Angeklagten Zur Verstandigung Im Strafprozess: Tatbestand Und Rechtsfolge Des 257c Abs. 1 S. 1 Stpo Und Seine Vereinbarkeit Mit Dem All (in German)"
Das Instrument der Verstandigung im Strafprozess ist ein Kind der Praxis. Als der Gesetzgeber es im Jahr 2009 in die Strafprozessordnung uberfuhrte, trat er mit dem Anspruch an, hierdurch Rechtssicherheit und Transparenz fur alle Verfahrensbeteiligten zu schaffen. In Anbetracht dieser hochgesteckten Ziele untersucht der Autor die gesetzlichen Vorgaben fur die Weichenstellung zwischen dem herkommlichen und dem konsensualen Verfahrensmodus im Strafprozess. Das bislang kaum konturierte Tatbestandsmerkmal des fur eine Verstandigung geeigneten Falles wird einer positiven Begriffsbestimmung zugefuhrt. Determinanten und Grenzen des richterlichen Ermessens bei der Verfahrenswahl werden beleuchtet. Hierbei geht der Autor insbesondere der Frage nach, unter welchen Voraussetzungen der Angeklagte ein gerichtliches Verstandigungsangebot beanspruchen kann. Abschlieaend legt er dar, dass von den geltenden Verstandigungsregeln eine verfassungswidrige Ungleichbehandlung der Angeklagten ausgeht.