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Der Griff nach der Weltherrschaft: Geheime KGB-Operationen im Westen (in German)
Thaller, Georg Erwin
Synopsis "Der Griff nach der Weltherrschaft: Geheime KGB-Operationen im Westen (in German)"
Im kommunistischen Manifest wird nicht weniger gefordert als die Erlangung der Weltherrschaft. Nach der Revolution in Russland war der sowjetische Geheimdienst, zuerst in der Form der Tscheka, später als KGB, ein wichtiges Instrument zur Erreichung dieses Ziels.Wir wissen das jetzt so genau, weil sich in den 1990er Jahren der Herr des Archivs des KGB, Vasili N. Mitrokhin, in den Westen absetzte. Er brachte Tausende Seiten Papier mit.Nachdem die Herrschaft der Kommunisten in der Sowjetunion gesichert war, wandte man sich den Ländern Europas zu. Es begann die Zeit der gro en Illegalen. Der Zweite Weltkrieg kam für Stalin unerwartet, doch zum Glück gab es einen deutschen Spion in Japan...Nach dem Krieg hoffte der KGB, in den USA in gro em Stil illegale Residenten etablieren zu können. Das schlug fehl, doch andere Quellen spionierten flei ig. Dafür war ein Geheimdienst aus den Bruderländern erfolgreich.In Russland wurden Dissidenten zunehmend ein Problem, doch der KGB ging daran, sie zu unter-wandern. Politische Gegner wurden ermordet. Es spannt sich ein Bogen von der Ermordung Leo Trotzkis in Mexiko bis zum Attentat auf den polnischen Papst.In Moskau bestand die Führung der kommunistischen Partei zunehmend aus Greisen. Doch man hatte Glück. In der Karibik fand sich ein echter Revolutionär: Fidel Castro.